Autofahren in Italien
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Autofahren in Italien

Jun 23, 2023

Planen Sie, diesen Sommer nach Italien zu fahren? Hier erfahren Sie, was Sie vor der Fahrt für Sie und Ihr Auto überprüfen sollten.

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Für ein relativ kleines Land hat Italien so viel zu bieten: historische Städte, Berge zum Skifahren, Seen zum Bootfahren und lange, breite Strände zum Sonnenbaden. Kein Wunder, dass die Italiener so stolz auf ihr Heimatland und die Vielfalt sind, die es zu bieten hat.

Die meisten seiner schönen Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse sind mit dem Auto über gute, schnelle Bundesstraßen und Autobahnen (Autostrade) erreichbar. Verlassen Sie die Hauptrouten und machen Sie sich auf den Weg zu den unzähligen Städten und Dörfern in ganz Italien. Dort werden Sie wundervolle und interessante Ausflüge und Zwischenstopps in einigen der atemberaubendsten Landschaften der Welt genießen.

Der Lebensrhythmus kann langsamer und entspannter sein als im Vereinigten Königreich, was den Besuchern Zeit gibt, den beneidenswerten Lebensstil vieler Italiener zu erleben. Es ist das, was man La Dolce Vita nennt – das süße Leben!

Wenn Sie jedoch beabsichtigen, in diesem Mittelmeerland Auto zu fahren, ist eine sorgfältige Planung erforderlich. Das Vereinigte Königreich hat viele Gemeinsamkeiten mit seinen italienischen Freunden, aber das Fahren in ihrem Land ist ein völlig anderes Erlebnis als in Großbritannien. Zunächst einmal fahren sie auf einer anderen Straßenseite als die Briten.

Es geht jedoch um so viel mehr als das: Die Planung eines Autourlaubs, eines Fluges und der Anmietung eines Autos oder eines Besuchs im Land und einer geschäftlichen Fortbewegung erfordert eine sorgfältige Planung und ein gutes Verständnis dafür, was Sie auf Italiens Straßen tun dürfen und was nicht .

Hier befasst sich The Car Expert mit den wichtigsten Elementen, die bei der Planung, mit einem Auto nach Italien zu fahren oder dort ein Auto zu mieten, zu berücksichtigen sind. Wir haben auch eine praktische Checkliste beigefügt. Da jede Reise einzigartig ist, prüfen Sie immer, ob Sie für Ihren jeweiligen Besuch alles abgedeckt haben.

Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und einen gültigen Führerschein besitzen, um in Italien fahren zu dürfen. Die Führerscheinkarte in Ihrer Brieftasche oder Handtasche reicht aus, da das Gegenstück in Papierform nicht mehr erforderlich ist. Es gibt auch keinen internationalen Führerschein – einige Länder erwarten einen solchen Nachweis, aber Italien gehört nicht dazu.

Sie müssen nachweisen, dass Sie über einen Versicherungsschutz verfügen (Sie benötigen jedoch keine europäische „Grüne Karte“ mehr) und Sie müssen Dokumente mit sich führen, aus denen die Identität des Fahrzeugs hervorgeht, z. B. ein V5-Zulassungsdokument oder „ Logbuch'.

Tragen Sie immer Ihren Personalausweis oder Reisepass bei sich, und wenn Ihr Auto älter als drei Jahre ist und über ein TÜV-Zertifikat verfügt, nehmen Sie auch diesen mit. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug vor der Fahrt vollständig besteuert ist.

Darauf muss das „Heimatland“ des Fahrzeugs angegeben sein und bei britischen Fahrzeugen ein „UK“-Aufkleber oder eine Plakette. Das alte „GB“ wird in Europa nicht mehr akzeptiert, ebenso wenig wie Länderabzeichen mit der englischen, schottischen oder walisischen Flagge.

Sie können kleine „UK“-Aufkleber kaufen, die Sie an Ihren vorderen und hinteren Nummernschildern anbringen können und die von den italienischen Behörden akzeptiert werden. Wenn Sie das aber nicht möchten, verwenden Sie einen „UK“-Aufkleber oder ein Magnetschild für die Rückseite Ihres Autos.

Wie die meisten Länder der Welt verwendet Italien das metrische System für Geschwindigkeit und Distanz. Das bedeutet, dass Entfernungen auf Verkehrsschildern in Kilometern statt in Meilen angegeben werden und Geschwindigkeitsbegrenzungen in km/h (Kilometer pro Stunde) statt in mph (Meilen pro Stunde) angezeigt werden.

In bebauten Gebieten liegt die Höchstgeschwindigkeit je nach Straße und Umgebung zwischen 50 km/h und 70 km/h. Achten Sie daher gut auf die Geschwindigkeitsschilder am Straßenrand. Auf Landstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h bis 110 km/h, während auf Autobahnen die Höchstgeschwindigkeit bei 130 km/h liegt (bei Schnee fällt die Höchstgeschwindigkeit auf 110 km/h).

Die italienische Polizei hat ein schlechtes Bild von Rasern und überall findet man Kameras und mobile Einheiten. Selbst ein kleiner Betrag über dem Limit kann Sie in Schwierigkeiten bringen. Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen variieren in Italien stark, abhängig davon, wie weit Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung überschritten haben, als Sie erwischt wurden, der Art der Straße, auf der Sie fuhren, und der Tageszeit (einige Strafen werden nachts erhöht). Vermeiden Sie all diesen bürokratischen Aufwand, indem Sie auf der rechten Seite des Limits bleiben.

Es ist nicht gestattet, Blitzer-Ortungsgeräte in Ihrem Auto zu haben. Wenn das Navigationsgerät Ihres Autos jedoch fest installierte Kameras als „Point of Interest“ anzeigt, ist dies zulässig.

Natürlich dulden wir keinerlei Alkoholkonsum, bevor Sie sich ans Steuer setzen, aber es ist wichtig zu wissen, wie hoch die gesetzliche Grenze ist.

In Italien gelten strenge Grenzwerte für Alkohol am Steuer. Wie in den meisten Teilen Europas beträgt der maximale Blutalkoholgehalt (Blutalkoholgehalt) 0,5 Gramm pro Liter (auch ausgedrückt als 0,05 %) und 0,0 g/l für Fahrer mit weniger als drei Jahren Erfahrung.

Zum Vergleich: In England und Wales sind es 0,8 g/l (0,08 %), in Schottland 0,5 g/l oder 0,05 %.

Wenn die Autobahnpolizei (polizia stradale) den Verdacht hat, dass Sie Alkohol getrunken haben, kann sie einen Atemalkoholtest am Straßenrand anfordern, ähnlich wie Sie es von der britischen Verkehrspolizei erwarten würden.

In Italien können Sie nicht einfach dort anhalten und parken, wo Sie möchten, und es gibt Regeln, die regeln, wo und wie Sie Ihr Auto unbeaufsichtigt lassen dürfen.

Parken Sie nicht an oder in der Nähe einer Straßenbiegung oder einer Hügelkuppe. Außerdem sollten Sie sich von Straßenkreuzungen, Radwegen, Bushaltestellen, Ladeflächen und Gehwegen fernhalten. Parken Sie nicht in der Nähe eines Parkverbotsschildes oder vor Garagentoren oder Einfahrten. In der Nähe gibt es oft ein Schild mit der Aufschrift „passo carrabile“ – das bedeutet „Abschleppzone“. In anderen Bereichen kann es erforderlich sein, eine Radklemme anzubringen.

Sie sollten auf der rechten Straßenseite parken, damit Sie nicht dem Verkehr ausgesetzt sind. Sie können Ihr Auto nur in einer Einbahnstraße auf der linken Seite abstellen, jedoch nicht in einer engen Straße – der Abstand zwischen Ihnen und den Autos auf der anderen Straßenseite sollte drei Meter betragen.

In einigen Bereichen ist das kostenlose Parken eingeschränkt und das Parken dort ist gebührenpflichtig. Diese werden oft durch Messgeräte kontrolliert, von denen Sie ein Ticket zum Verlassen hinter Ihrer Windschutzscheibe erhalten. Diese können zwischen einem und vier Euro pro Stunde kosten, aber überall ist es anders. Einige sind am Sonntag kostenlos, daher lohnt es sich immer, die Beschilderung zu überprüfen.

Die italienische Polizei erwartet von Ihnen, dass Sie beim Autofahren mehrere Gegenstände in Ihrem Auto haben, und Sie riskieren hohe Bußgelder vor Ort, wenn Sie diese nicht vorzeigen können. Dazu gehören reflektierende Jacken (es ist nicht streng verboten, wenn man keine hat, aber wer auf der Fahrbahn geht, ohne eine zu tragen, kann mit einer Geldstrafe belegt werden) und ein Warndreieck für Pannen.

Scheinwerfer müssen so eingestellt sein, dass sie den Gegenverkehr nicht blenden. Bei einigen Fahrzeugen kann dies manuell eingestellt werden, bei anderen können Sie Scheinwerferabweiser anbringen. Das Mitführen von Ersatzglühbirnen ist nicht zwingend erforderlich, aber dennoch eine gute Idee, ebenso wie ein Erste-Hilfe-Kasten.

Spezialisierte Anbieter, wie z. B. Automobilverbände, verkaufen für etwa 25 £ „europäische Fahrsets“, die alles enthalten, was Sie brauchen.

Die Sicherheitsgurtvorschriften sind die gleichen wie im Vereinigten Königreich: Wenn Ihr Auto vorne und hinten damit ausgestattet ist, müssen sie angelegt werden. Es liegt in der Verantwortung des Fahrers, sicherzustellen, dass alle angeschnallt sind. Kinder mit einer Körpergröße unter 150 cm oder einem Gewicht unter 36 kg müssen in Autositzen oder Sitzerhöhungen befördert werden. Kinder über 18 kg können auf Wunsch einen Booster nutzen. Hierfür gibt es keine Altersbeschränkung.

Bleiben Sie möglichst auf der rechten Spur, überholen Sie jedoch auf der linken Spur.

Versuchen Sie nicht, in einer Kurve, an einer Hügelkuppe, an einer Kreuzung oder wenn ein anderes Auto an einer Kreuzung die Geschwindigkeit für Fußgänger verlangsamt, zu überholen.

Im Allgemeinen muss Fahrzeugen, die von rechts kommen oder auf Schienen fahren, wie z. B. einer Straßenbahn, Vorfahrt gewährt werden. Diese haben Vorrang vor allem, ebenso wie Einsatzfahrzeuge. Wenn Sie auf einer Bergstraße fahren und an einer engen Stelle auf ein anderes Fahrzeug stoßen, ist zu erwarten, dass das Auto, das den Hügel hinunterfährt, rückwärts fährt und an einer Überholstelle ankommt.

Hupen sind in Italien nicht besonders willkommen und wenn Sie sich in einem bebauten Gebiet befinden, ist es viel besser, einen Lichtblitz als die Hupe zu benutzen, es sei denn, es liegt ein Notfall vor.

Verkehrssignale folgen einem ähnlichen Muster wie im Vereinigten Königreich, einschließlich der Rot- und Gelbphase kurz vor dem Grün für „Los“. Halten Sie immer an einer roten Ampel an. Biegen Sie bei „Rot“ nicht rechts ab, wie es in manchen europäischen Ländern möglich ist – in Italien ist das nicht erlaubt. In einigen Bereichen sehen Sie möglicherweise ein blinkendes gelbes Licht, was bedeutet, dass Sie vorsichtig vorgehen sollten. Dies kann beispielsweise an einer stark befahrenen Kreuzung der Fall sein.

Während der Fahrt dürfen Sie kein Mobiltelefon benutzen, das Gleiche gilt für Kopfhörer – sie sind verboten. Ein einzelner Telefonhörer ist jedoch akzeptabel.

Wenn Sie einen Wohnwagen ziehen, stellen Sie sicher, dass Ihr Auto und der Transporter eine Länge von 12 Metern, eine Höhe von 4 Metern und eine Breite von 2,55 Metern nicht überschreiten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Rückspiegel breit genug sind, um deutlich nach hinten sehen zu können.

Bleifreies Benzin, Diesel und Flüssiggas sind in Italien weit verbreitet. Es gibt keinen bleihaltigen Kraftstoff, Sie dürfen jedoch gefüllte Behälter mitführen.

Die meisten italienischen Autobahnen werden durch Mautgebühren bezahlt. Sie können diese in der Regel mit Bargeld oder Kreditkarte bezahlen. Die Gebühr hängt von der Länge der Autobahn ab, die Sie genutzt haben. Es gibt auch ein Prepaid-Kartensystem namens Viacard, das an den meisten Mautstellen akzeptiert wird.

Wenn Sie planen, viele Stände zu durchlaufen, steht Ihnen ein Telepass zur Verfügung. Dabei handelt es sich um ein elektronisches Gerät, das an der Innenseite Ihrer Windschutzscheibe befestigt wird und es Ihnen ermöglicht, auf einer Sonderspur durch Mautstellen zu fahren, ohne anhalten zu müssen.

Auf Italiens Straßen gibt es alle 2 km Notrufsäulen, die normalerweise gelb gefärbt sind, um sie gut sichtbar zu machen. Einige stellen eine direkte Verbindung zu einem Callcenter her, während andere Ihnen die Möglichkeit bieten, mithilfe einer Taste mit einem Schraubenschlüssel gezielt die Pannenhilfe anzurufen oder medizinische Hilfe anzufordern (eine „Rotkreuz“-Taste).

Sie können auch von Ihrem eigenen Telefon aus 112 (die europäische Notrufnummer) anrufen und rund um die Uhr Kontakt zu Diensten wie Feuerwehr, Krankenwagen oder Polizei aufnehmen. Sie sprechen neben Englisch auch eine Reihe anderer europäischer Sprachen.

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